Sabbatical Light, Teil 3

Seit gestern bin ich wieder in Dänemark. Nach 1100 langweiligen Autobahn Kilometern in der Fahrgastzelle. Voll ausgerüstet mit Surf-Equipment und Freundin. Natürlich haben wir uns auch diesmal beim Hörbuch hören einem der beiden Autobahnkreuze auf der Strecke vergurkt. Elisabeth Georg war auf dieser Fahrt Schuld.

Schön, wieder hier zu sein. Mein neues Surfbrett habe ich schon getestet. Aber eher nach dem Motto „Spaß bei Leichtwind“.

Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass meine Firma wohl bald wieder umbenannt wird. Ich finde das immer interessant. Es hat einen gewissen Unterhaltungswert. Aber bis zu meiner Rückkehr ins Arbeitsleben habe ich noch etwas Zeit zur Tiefenentspannung.