Transfer von Molfetta nach Gallipoli

Leidlich gut, aber nicht viel geschlafen. Um 8 Uhr das Motorrad geholt. Dabei für die 4 Nächte Tiefgarage 40 € abgedrückt.

Nach dem Frühstück wird gepackt und aufgesattelt. Eine Menge Zeug muss aufs Motorrad: meine Klamotten, Phöbe’s Klamotten und das Ganze Camping-Geraffel.

Um 11 Uhr geht’s los. Meine Tourenplanung vom Vorabend mit kurviger.de war doch nicht so toll. Mitten durch die Orte mit Verkehrs-Chaos. Unterwegs umplanen und sich stückchenweise quer bis an die andere Küste hangeln.

Die Strecken sind gut zu befahren, aber wenig spannend. Was Motorradfahren angeht, gibt Apulien nicht viel her.

In Gallipoli ist die Altstadt wie auch in Molfetta für den Verkehr gesperrt und es gibt auch außenrum kaum Parkplätze. Nicht mal für Motorräder. Wir halten an der Ring-Einbahnstraße und ich suche gehe zu Fuß durch das Gassen-Labyrinth das Luftlinie etwa 300m entfernte B&B mit unserem gebuchten Apartment.

Dort die positive Überraschung: Wir können das Motorrad in einer Seitenstraße hinter dem B&B abstellen. Große Erleichterung für mich!

Unser Apartment ist so eine Art Höhlenwohnung. Von der kleinen Seitenstraße geht es noch 1 m runter. Fenster gibt es nicht in dem alten Gewölbe. Aber geräumig mit großem Wohnzimmer/Küche und Schlafzimmer. Nach Bezug duschen und Aperol Spritz und Snaks in einem Restaurant an der aüßeren Ringstraße mit Blick aufs Meer.

Da die Snacks schon sättigend waren, suchen wir noch eine Bar für einen Absacker. Mittlerweile hat es angefangen zu regnen.

Wir finden eine ganz nette, kleine Bar. Gin-Tonik für Phöbe und ein Bier für mich.

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